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Christian Mann
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Mit den Coachingpaketen zum Erfolg!

 

Die Neurowissenschaft hat es ans Licht gebracht. Warum setzen wir unsere Erkenntnisse nicht in die Tat um? Ganz einfach: Veränderungen müssen im Gehirn verankert werden. Es müssen neue kortikale Karten geschrieben werden.

 

Unser Gehirn besteht aus Milliarden Nervenzellen, die alle miteinander vernetzt sind. Diese Verbindungen zwischen den Nervenzellen können unterschiedlich stark sein. Wenn wir etwas häufig denken, fühlen oder machen, werden bestimmte Verbindungen gestärkt, und es entsteht etwas, das Neurowissenschaftler (Neuro =

Gehirn) eine„kortikale Karte“ nennen.

 

Denken Sie zum Beispiel ans Schuhezubinden. Das haben Sie als Kind gelernt und bis heute tausendfach durchgeführt – ohne groß nachzudenken. Ihr Gehirn hat diese Verhaltensweise wie ein kleines Softwareprogramm abgespeichert und ruft es immer dann ab, wenn Sie sich Schuhe anziehen möchten.

 

Oder denken Sie ans Autofahren: Die ersten Fahrversuche waren ungewohnt. Blinker setzen, Kupplung kommen lassen, Schalten, Schulterblick – und schon war

der Motor abgewürgt. Irgendwann hatten Sie den Bogen raus, und heute steigen Sie in ein Auto und fahren einfach los. Weil Ihr Gehirn so nett war, den Vorgang zu speichern. Allerdings haben diese Automatismen auch ihre Tücken: Wenn Sie jeden Tag immer die gleiche Strecke zur Arbeit nehmen, dann kann es passieren, dass Sie

ein anderes Mal, wenn Sie eigentlich ganz woanders hinwollen, aus Versehen die Strecke zur Arbeit einschlagen – vor allem, wenn Sie in Gedanken sind. Der Automatismus, die Gewohnheit übernimmt dann die Regie, und folgt dem Weg, den Sie quasi „einprogrammiert“ haben.

 

Kortikale Karten gibt es aber nicht nur für Verhaltensweisen, sondern auch für

unser Denken. Als kleines Kind gab es mal eine Zeit, da Sie nicht genau wussten, wie eine Tür funktioniert. Irgendwann jedoch fanden Sie heraus, dass das Herunterdrücken des metallenen Gegenstandes (Türklinke genannt) dazu führt, dass sich die Tür öffnet. Sie hatten etwas gelernt. Vielleicht nicht beim ersten Hinsehen.  Aber möglicherweise beim dritten oder vierten. Und schließlich begannen Sie – zum Leidwesen Ihrer Eltern – nun allerhand Türen zu öffnen. Fertig war die kortikale Karte „Türen“ Version 1.0.

 

Ein erstes Update gab es wenig später, als Sie herausfanden, dass manche Türen trotz Herunterdrückens der Klinke verschlossen blieben. Aber auch dieses Mysterium haben Sie schließlich gelöst: Man braucht ab und zu einen Schlüssel, um eine Tür zu öffnen. Version 1.1 entstand.

 

Ein eher größeres Update wurde notwendig, als sie das erste Mal vor einer automatischen Tür standen. Keine Klinke. Kein Schlüssel. Dafür ein Bewegungsmelder, den man auf den ersten Blick nicht sieht. Das erweiterte Ihre kortikale Karte über Türen auf Version 2.0.

 

Und so sammelten Sie im Laufe der Zeit eine Menge Informationen und Erfahrungen über Türen, die zu einem feststehenden Wissensnetz führten. Diese kortikale Karte, vor allem, wenn es sich um ein dichtes, stark verdrahtetes Wissensnetz handelt, ist nicht so leicht auszuhebeln. Das ist hilfreich, wenn es um Türen geht. Aber eher hinderlich, wenn es sich um negative oder eingefahrene Gedanken handelt.

 

Hier setzt mein 4 Wochen Training ein. Im Tagescoaching erarbeiten Sie sich das Ziel, das Sie WIRKLICH erreichen wollen. In den vier folgenden Wochen verfolgen Sie Ihr Ziel mit meiner Hilfe konsequent. Wir arbeiten an Ihrer kortikalen Karte, die mit dem Coaching und der vierwöchigen Begleitung umprogramiert wird.

 

Das Ergebnis: Das Ziel ist erreicht!

 

Ihr Coachingmann Christian Mann  | mann@coachingmann.de